Allgemeines zum
Vereinsleben

All­ge­mei­nes2021-03-29T21:43:54+02:00
2021–03-29T21:41:51+02:00

Flo­ra

Hier geht es um alles was bei uns in der Anla­ge wächst …

2022–01-11T12:14:42+01:00

Fau­na

Hier sam­meln wir Sich­tun­gen von allem was bei uns so kreucht und fleucht …

2021–03-29T22:14:08+02:00

Tipps & Tricks

Hier sam­meln wir Tipps und Tricks, die uns im All­tag begegnen …

Wis­sens­wer­tes:

Gehört der Gar­ten dem Klein­gärt­ner?2021–03-18T10:07:58+01:00

Die Par­zel­le in einer Klein­gar­ten­an­la­ge wird gepach­tet und gehört somit nicht dem Kleingärtner.

Dies ist ver­gleich­bar mit einer Mie­te, wobei bei einer Pacht der Päch­ter die Früch­te aus der Par­zel­le selbst ver­wer­ten darf (Frucht­zie­hung) und bei einer Mie­te nicht.

Der kom­plet­te „Inhalt“ der Par­zel­le — also die Lau­be, Weg­plat­ten, Frei­sitz, Pflan­zen und Bäu­me jedoch gehö­ren dem Päch­ter und wer­den auch bei einem Aus­schei­den aus dem Ver­ein an den Nach­päch­ter gemäß eines vor­her erstell­ten Wert­gut­ach­tens weiterverkauft.

Wie­viel Arbeit macht ein Klein­gar­ten?2020–06-18T09:30:30+02:00

Man sagt 1–2 Stun­den täg­lich soll­te man für einen gut unter­hal­te­nen Gar­ten inves­tie­ren (10–15 Stun­den in der Woche) … ob man täg­lich ein wenig macht oder am Wochen­en­de viel spielt dabei kei­ne gro­ße Rol­le … Außer­dem ist meist in der Saat­zeit im Früh­jahr mehr zu tun, als im Hochsommer/Herbst.

Was sind die Pflich­ten eines Klein­gärt­ners?2021–03-17T14:25:13+01:00
  • eine klein­gärt­ne­ri­sche Nut­zung der Par­zel­le muss ersicht­lich sein (Beete/Anbau von Gemüse)
  • Hecken sind bit­te auf ca 1,60 Meter Höhe zu halten
  • der Haupt­weg bis zur Weg­mit­te muss unkraut­frei gehal­ten werden
  • die Hecke vor dem Gar­ten ebenso
  • jeder Päch­ter ist für den Zaun der rech­ten Gar­ten­sei­te (wenn man vor dem Tör­chen steht) verantwortlich
  • gene­rell gilt das Bundeskleingartengesetz
Was heisst „natur­na­hes Gärt­nern“?2020–06-16T12:56:47+02:00

Zum natur­na­hen Gärt­nern hat der NABU eine tol­le Zusam­men­fas­sung erstellt.

Wich­ti­ge Eck­pfei­ler: Schaf­fen von Nist­mög­lich­kei­ten für Vögel, erhal­ten von Unter­schlüp­fen für Insekten/Reptilien/Ampibien (Tot­­holz- bzw. Stein- oder Laub­hau­fen), die Ver­wen­dung natür­li­cher Mate­ria­li­en, der Ver­zicht auf che­mi­sche Dünger/Unkrautvernichter, Beach­ten und Anwen­den von Misch­kul­tu­ren im Gemü­se­an­bau, Anbie­ten von Trink­mög­lich­kei­ten sowohl für Vögel als auch für Insek­ten (beson­ders Bienen).

Gibt es Gemein­schafts­ar­beit?2020–06-16T12:35:51+02:00

Jeder Päch­ter betei­ligt sich ver­pflich­tend an der Gemein­schafts­ar­beit. Die­se fin­det drei­mal im Jahr sams­tags statt (momen­tan wei­chen wir wegen der CORO­­NA-Maß­­nah­­men davon ab — Nähe­res erfahrt ihr per­sön­lich vom Vor­stand). Unser Gar­ten­wart teilt die Dienste/Teams zu Beginn ein und ist in den vier Stun­den des Diens­tes Ansprech­part­ner. Jähr­lich sind 12 Stun­den Gemein­schafts­ar­beit nach­zu­wei­sen — andern­falls fal­len aus­glei­chen­de Gebüh­ren an.

Was kos­tet ein Klein­gar­ten im Jahr?2020–06-16T12:31:01+02:00

Die Kos­ten für eine Par­zel­le belau­fen sich auf ca. 300 bis 400 Euro jährlich:

Bis Ende Janu­ar jeden Jah­res zu bezahlen:

  • Pacht
  • Ver­si­che­rung Lau­be FED1 oder FED2
  • Strom­ver­brauch Vorjahr
  • Was­ser­ver­brauch Vorjahr

Bis Ende Juni jeden Jah­res zu bezahlen

  • Strom- und Was­­ser-Vor­­aus­­zah­­lung für das kom­men­de Gartenjahr
Nach oben